Stress wirkt sich nicht nur negativ auf die Psyche aus.
Bei vielen Menschen kann Stress die unterschiedlichsten Symptome auslösen. Er kann den Blutdruck steigen lassen, das Schwitzen fördern und zu einer hohen Gereiztheit sorgen. Einige Tipps können dafür verwendet werden, um Stress abzubauen. Yoga und Meditationen sorgen zwar für kleine Entspannungsmomente, lassen sich aber nicht immer in den Alltag einbauen.
Spazieren gehen
Um Ihrem Körper etwas Gutes zu tun, müssen Sie kein Fitnessstudio aufsuchen. Es reicht auch aus, dass Sie etwas an der frischen Luft spazieren gehen. Wenn Sie täglich eine halbe Stunde spazieren gehen, stärkt das Ihren Körper und Geist. Das liegt vor allem daran, dass durch die Bewegung die überschüssigen Stresshormone abgebaut werden.
Teile deine Sorgen
Ein altes Sprichwort besagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Da ist etwas Wahres dran. Nicht immer hat ein Gesprächspartner bei einem Problem einen passenden Lösungsweg. Aber die Aussprache hilft, das Stress-Problem zu lindern. Die Sorge lastet somit nicht nur auf den eigenen Schultern. Durch die gewonnene Leichtigkeit haben Sie mehr Kraft, das eigentliche Problem zu lösen.
Vermeiden Sie einen Kontrollverlust
Für viele Menschen artet es in Stress aus, wenn sie das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren. Jeder Mensch wünscht sich, dass er immer die Kontrolle über sein Leben behält. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie ihren Alltag so gestalten, wie Sie es für richtig halten. Wer sich ständig von anderen Menschen manipulieren lässt, setzt sich ständig unter Druck. Viel besser ist es, wenn Sie Ihre Fähigkeit selbst gut einschätzen und anwenden können.
Nein sagen ist wichtig
Wenn Ihr Tag schon stressig genug ist, sollten Sie anderen Menschen gegenüber auch einmal „Nein“ sagen. Es ist nicht unhöflich, wenn Sie eine an Sie gestellte Aufgabe ablehnen, wenn Sie erwähnen, dass Sie schon sehr viel zu tun haben. Häufig können auch bestimmte Qualifikationen sehr stressig sein. Wenn Sie in der Vergangenheit an einem bestimmten Seminar oder an einer Weiterbildung teilgenommen haben, wird es Ihnen häufig passieren, dass einige Aufgaben automatisch nur an Sie weitergeleitet werden. Der Chef und die Mitarbeiter gehen mit Sicherheit davon aus, dass Sie es schon schaffen werden. Sind Sie mit der Flut an Aufgaben überfordert sind, sollten Sie einige Arbeiten an andere delegieren oder ein ruhiges Gespräch mit Ihrem Chef suchen. Vielleicht ist es ihm gar nicht bewusst, wie stressig Ihr Arbeitsalltag ist und wird die Teilung der Arbeit in Zukunft etwas anders vornehmen.
Machen Sie ausreichend Pausen
Oftmals ist der Alltag mit Terminen und Arbeiten so vollgepackt, dass man vor lauter Stress das Gefühl hat, gar nichts zu schaffen. Machen Sie sich am besten eine Liste der Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen. Es ist eine Wohltat, Schritt für Schritt einen Haken hinter die erledigten Dinge malen zu können. Zwischen den Aufgaben sollten ausreichend Pausen eingeplant werden. Eine Pause sollte immer dafür dienen, um neue Energie zu tanken. Nur so ist es möglich, wieder neue Energie zu tanken. Verlassen Sie hierbei wenn möglich Ihren Arbeitsplatz. Öffnen Sie ein Fenster und atmen Sie tief durch. Lauschen Sie auf die Geräusche Ihrer Umgebung. Das wirkt sich sehr beruhigend aus.