Ergometer – was bringen die Heimtrainer

Die Hometrainer sind seit langem gefragt und kommen immer mehr in Mode. Eines hat sich dabei über die Jahre hin bestens bewährt. Das Ergometer, ein Fitnessgerät, mit dem man in den eignen vier Wänden ein Radworkout absolviert. So liegen auch die Vorteile durch sein gelenkschonendes Training klar auf der Hand und auch Physiotherapeuten setzen es bevorzugt ein. Und das Gute daran, egal wie draußen das Wetter ist, zu Hause wird im Trocknen trainiert

Warum sollte man ein Ergometer kaufen?

Alleine schon der Gesundheit zuliebe und der Kondition kommt es auch zugute. Zudem treten zwei Eigenschaften hervor. Zum einen ist ein hartes Training möglich, zum anderen kommt die physische Regeneration zum Vorschein. Nach einem Herzanfall oder einer Knie-OP, ist das Ergometer das Mittel der Wahl. Und wir halten uns fit und vital und beugen vielen chronischen Krankheiten vor. Hoher Blutdruck und hoher Cholesterin, wie auch dem Bewegungsmangel und dem Übergewicht werden vorgebeugt. Denn „Wer rastet, der rostet“ kommt nicht von ungefähr. Zu Hause trainieren, steht heute auf dem Programm und die Hersteller haben sich kundenoptimiert darauf eingestellt.

Das Ergometer ist ein echter Allrounder und besticht durch seine Größe und Vielseitigkeit. Da es recht kompakt ist, kann man es mit den Transportrollen einfach in den Nebenraum stellen. Ein familientaugliches Gerät, das durch die persönliche Einstellung der Körpergröße für Jung und Alt geeignet ist. Daher macht der Kauf eines Ergometers durchaus Sinn und die Ergometer Tests bringen Licht ins Dunkle.

Worauf achten, wenn man sich ein Ergometer für zu Hause kauft?

Da gibt es einiges zu beachten, damit man sein Gerät für seine persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen erhält. Nur dann, stellt das Ergometer einen hohen Nutzungskomfort dar. Fangen wir mit dem Bremssystem an. Dabei bietet sich die Induktionsbremse an, um einen schnelleren und präziseren Widerstand herzustellen. Dieser wird ganz individuell und nach Bedarf eingestellt. Mit der Drehzahlunabhängigkeit wird immer dieselbe Leistung erbracht. Egal wie schnell man in die Pedale tritt. Diese Funktionsweise belastet die Muskulatur und die Herzkreislauffunktion gleichermaßen und nicht ungleichmäßig, was den Körper wiederum belasten würde. Die Schwungmasse dagegen sorgt für einen guten Rundumlauf. Nur mit einer ausreichend großen Schwungmasse, kommt ein ergonomisches Ausdauertraining und eine gelenkschonende Variante zustande. Ungleichmäßige Bewegungen hingegen belasten die Gelenke mit der Zeit. Ebenso müssen Trainingsprogramme und ein Board-Computer vorhanden sein. So kennt man den Stand der Dinge und kann seine rein persönlichen Programme einstellen. Zu guter Letzt, sind das Gewicht und die Stabilität des Ergometers entscheidend. Wichtige Faktoren, die für eine gute Rahmenkonstruktion sorgen.

Hier findest du einen großen Ergometer Vergleich.

Die Anforderungen im Schnelldurchlauf:

• Das Induktionsbremssystem ist eine gute Wahl.
• Ein drehzahlunabhängiges Gerät bewirkt eine gleichmäßige Belastung.
• Die Schwungmasse sollte mindestens 9 kg betragen, dann ist für einen guten Rundlauf gesorgt.
• Ein pulsgesteuertes Trainingsprogramm muss gegeben sein.
• Für eine gute Stabilität sorgen das Eigengewicht und das Gewicht des Ergometers, dann ist ein guter Stand gegeben.

Vor dem Kauf ist nach dem Kauf und wer alle Punkte beachtet, der hat ein Ergometer gekauft, das sich ganz der Gesundheit und dem Wohlbefinden widmet.